Die meisten kieferorthopädischen Behandlungen werden zwischen dem neunten und dem zwölften Lebensjahr begonnen und dauern, je nach Umfang und Schwierigkeit, möglichst nicht länger als drei Jahre, meistens sogar wesentlich kürzer.
In Abhängigkeit vom Alter, dem Wachstum und der Zahnentwicklung wird dann der individuell richtige Zeitpunkt für den Behandlungsbeginn festgelegt.
Das jugendliche Alter ist eine Phase, in der das Wachstum beispielsweise mit losen Spangen beeinflusst werden kann. Es können aber auch Zahnfehlstellungen mit festen Spangen korrigiert werden. Daher sind auch Kombinationen aus herausnehmbarer und festsitzender Kieferorthopädie häufig.